Taizé

Über 400 Besucher singen und beten an diesem Abend gemeinsam und zünden ein Meer von Kerzen an. Taizé ist ein kleines Dorf im französischen Burgund. Die dort ansässige ökumenische Kommunität ist ein Ziel für vor allem jugendliche Pilger aus aller Welt.

Die Taizé-Gottesdienste im Berliner Dom orientieren sich stark an den Regeln der französischen Brüder, haben aber im Laufe der Jahre ein eigenes Profil entwickelt. Anders als in Frankreich sitzen die Besucher nicht auf dem Boden, sondern in Bankreihen. Damit trotzdem etwas Bewegung entsteht, können alle nach vorne kommen und Kerzen anzünden. Am Ende ist die Predigtkirche von hunderten Lichtern erleuchtet.

Der Taizé-Gottesdienst lebt vor allem von den kurzen, eingängigen Taizé-Chorälen, die immer wieder wiederholt werden. Wie in Taizé werden auch im Berliner Dom die Gebete gesungen. Die Besucherinnen und Besucher werden dabei von Vorsängern, einem Chor und Instrumentalisten angeleitet und begleitet.

Die Mitwirkung als Sänger oder mit einme Instrument ist jederzeit möglich. 
 


Aufgaben

  • musikalische Begleitung der Taizé-Gottesdienste

Anforderungen

  • gute musikalische Kenntnisse

Zeitlicher Aufwand

  • jeden 2. Donnerstag im Monat, 20 Uhr oder 21 Uhr für 1,5h zzgl. Probenaufwand 

 


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